P i a n i s t i n

Ana Mirabela Dina


O f f i c i a l   W e b s i t e



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Nächstes Konzert

Mittwoch 4. Dezember 2024 | 19:30 Uhr

Klavierkammermusk

Hochschule für Musik Würzburg

B Theater Bibrastraße

 

Brahms: Klarinettentrio a-Moll in der Fassung für Viola, Cello und Klavier op. 114
Turina:  Klaviertrio h-Moll Nr. 2 Op.76
Schumann: Klavierquintett Es-Dur Op.44

 

Ana Mirabela Dina, Klavier
Erika Geldsetzer, Violine
Matthias Klepsch, Violine
Nimrod Guez, Viola
Katharina Deserno, Violoncello

 

→  weitere Informationen

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Progetto Martha Argerich

« ... In Lugano hat sie (Martha Argerich) diese Tschaikowsky-Klavierduett-Version im Jahr 2003 gemeinsam mit Mirabela Dina gespielt, wobei die Beiden eine Behändigkeit auf den Tasten entwickeln, die fast schon an die Sprungkraft von Ballett-Tänzern denken lässt ... » (EMI)

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Professur

 

Seit Oktober 2017 ist Ana Mirabela Dina Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik Würzburg.

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Videos

 

Wolfgang Amadé Mozart - Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur KV 537 "Krönungskonzert"
1. Allegro

 

Ana Mirabela Dina, Klavier
Bamberger Symphoniker
Carl St. Clair, Ltg.

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Beethoven 4. Klavierkonzert G-Dur op. 58


Ana Mirabela Dina, Klavier

Hochschulsinfonieorchester
Ari Rasilainen, Leitung

 

 

Weitere Videos finden Sie auf You Tube und im You Tube.Channel von Ana Mirabela Dina.

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Meet the talent

 

Die rumänische Pianistin Ana Mirabela Dina ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe. Sie gewann bereits mit acht Jahren den 1. Preis beim »Concorso internazionale per i giovani pianisti« in Stresa (Italien). 1993 wurde sie von der Cambridge University zur »Women of the Year« gewählt, und 1995 gewann sie den 1. Preis des »Waki Piano Competition« in Japan.

Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war 1998 ihr Doppel-Debüt in Berlin, wo sie mit dem Deutschen Symphonie-Orchester im Konzerthaus und in der Philharmonie konzertierte.

Aufsehen erregte sie im Herbst 1999, als sie mit dem 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs »Martha Argerich« ausgezeichnet wurde. Im Salle Pleyel in Paris spielte sie mit Martha Argerich, Gabriela Montero, Mauricio Vallina, Gidon Kremer und der Kremerata Baltica u. a. Bachs Konzert für vier Klaviere und Orchester ...   weiterlesen